Am Pranger im Monat Februar 2018: HSt-Redakteurin Iris Baars-Werner

Desinformation im ewiggestrigen Agitprop-Stil: Iris Baars-Werner (Bildquelle: Bernhard Aichinger / pixelio.de)

Pathologische Streiterin wider gesunden Menschenverstand und gesundes Volksempfinden

Wenn wohlfeile linke Phrasen der Kategorie ‚Toleranz‘ und ‚Weltoffenheit‘ die ohnehin qualitativ schwindsüchtigen Seiten des Lokalteils der „Heilbronner Stimme“ zieren, dann kann Iris Baars-Werner nicht weit sein und sondert zumindest ihre ‚Kommentare‘ meist auf der ersten Seite des Lokalteils ab, die bei Lichte besehen nichts anderes als das frustrierte Gekeife einer  ewiggestrigen Streiterin für den weltbrüderlichen Sozialismus darstellen.

‚Refugee-Iris‘ stets an der Spitze aufgesetzter Heilbronner Willkommenskultur

Bereits im Frühjahr 2015, als die Versorgungssuchenden aus Syrien und anderswo putziger Weise als Flüchtlinge bezeichnet und in der Heilbronner Nordstadt dezentral einquartiert wurden, meldete sich die gute Iris Baars-Werner zu Wort. Mahnend suchte Sie mit empathischem Geschreibse auf die einheimische Bevölkerung der Nordstadt einzuwirken, sich vom Verfasser dieser Zeilen zu distanzieren, der seinerseits in der erstmals durchgeführten Pseudo-Diskussion im Gemeindehaus der Nikolaikirchengeminde

vehement das Wort gegen das perfide Treiben der Stadtverwaltung erhob. Ausgerechnet die Nordstadt mit Straßenverhältnissen wie in Tansania und einer Bevölkerungsdichte a la Kalkutta mit Kostgängern des Sozialsystems aus aller Herren Länder zu bereichern, was für eine irre Idee! Unter bewusster Täuschung aller Anwohner. Um jeden politischen Widerstand im Vorfeld unmöglich zu machen.

Messerattacke als neuer medialer Aufhänger für alte Betroffenheitsrituale

Der unsäglichen Messerangriff am 18. Februar 2018 in Heilbronn auf Personen mit Migrationshintergrund bildete nicht nur für ‚Refugee-Iris‘ eine veritable Steilvorlage, erneut von einer rechten Gefahr zu fabulieren –  der NSU-Schmu scheint mittlerweile selbst in linken Kreisen zu verworren, ausgelutscht und vor allem unglaubwürdig. In dem von ihr mit zu verantwortenden Bericht „Zeichen gegen Fremdenhass und Gewalt“ in der  HSt vom 24. Februar 2018 und noch mehr in Baars-Werners Kommentar „Verantwortung“ wird ein ganz offensichtlich von grenzdebiler Wirklichkeitswahrnehmung geprägtes Bild von überall lauernden Ausländerfeinden in Heilbronn gezeichnet, die jederzeit in alkoholisierten Zustand mit gewetzten Messern auf ‚arme Zufluchtsuchende‘ zustürzen, weil sie angeblich ein Zeichen gegen die verfehlte Flüchtlingspolitik setzen wollen. Was für ein Bullshit! Was für eine gequirlte Kacke! (Frei nach Charles Bukowski). Vorverurteilung des mutmaßlichen Täters? Scheißegal! Hauptsache wieder einmal die ‚Flüchtlingsstimme‘ mit Gutmenschengepfienze vollgeschmiert. Die einzige, die diesen wirren Unfug, den Baars-Werner zu Papier bringt, wirklich noch glaubt, ist wohl sie selbst. Und ihre linken Apologeten. Allenfalls noch die von weltfremden Idealen getriebene linke Hammelherde, welche sich zu angeblichen Mahnwachen einfindet und enervierend blökt! Erbärmlich!

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