Sapere Aude – Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu dienen (Bidlquelle: Karl Richter/fb)
Bunte Republik – sozialistisches Chaos (Marco Barnebeck (Telemarco) / pixelio.de
In der Ruhe liegt die Kraft (Bildquelle: Richter)
Die bunte Republik nährt weiterhin die Natter…… (Bildquelle: Karl Richter)
Jean Raspail “Das Heerlager der Heilgen” (Bildquelle: Verlag Antaios)
Er hat es hinter sich. Jean Raspail, der in Deutschland vor allem wegen seines 1973 erschienenen prophetischen Romans „Das Heerlager der Heiligen“ Berühmtheit erlangt hat, ist am Samstag kurz vor Erreichen seines 95. Lebensjahres in Paris verstorben. Raspail lieferte in seinem berühmten Buch eine Vision der Abdankung Europas, die sich gegenwärtig mit der kaum noch gebremsten Massenzuwanderung und der selbstmörderischen „Willkommenskultur“ der meisten westeuropäischen Regime fast buchstäblich erfüllt; am bestürzendsten habe ich an seiner Schilderung immer empfunden, wie alle gesellschaftlichen Institutionen, vom Militär bis hinauf zum Papst, kapitulieren und den in Massen in Europa anlandenden Fremden alle Tore sperrangelweit öffnen. Wir sind Zeugen dieses Vorgangs.
Wenn der Wind sich dreht….. (Photo by Markus Spiske on Unsplash)
Ich bleibe dabei: das Corona-Ereignis, ob zufällig oder geplant in die Welt gesetzt, war die Mega-Steilvorlage für die kontrollierte „Sprengung“ der Weltwirtschaft, die ohnehin reif für den Crash war. Jetzt wird den Leuten eben alles als Corona-Schutzmaßnahmen verkauft.
Ich bleibe aber auch bei meiner Einschätzung, daß wir uns die von vielen erhoffte Rückkehr zur „Normalität“, wie sie „vor Corona“ war, abschminken können. Darüber sollten die jetzt zögerlich beschlossenen Lockerungen nicht hinwegtäuschen, zumal Merkel, Söder und Co. nicht müde werden, uns schon wenig dezent auf die „zweite Welle“ der Epidemie vorzubereiten. Diese wird zwar genauso erstunken und erlogen sein wie die erste, sie wird dem Regime aber die Möglichkeit geben, Abstandsvorschriften, Kontakt- und Versammlungsverbote weiter aufrechtzuerhalten. Andernfalls, das macht das italienische Beispiel deutlich, müßte das Regime mit sozialen Unruhen rechnen; die Arbeitslosenzahlen und der Zusammenbruch des Mittelstandes werden bei uns erst im Herbst Fahrt aufnehmen.
Man muß bei alledem dennoch kühlen Kopf bewahren und sollte sich auch einigen verdrängten Wahrheiten nicht verschließen – deshalb hier die völlig zutreffende Feststellung des iranisch-österreichischen Kabarettisten Michael Niavarani, der auch sonst ein heller Kopf ist: an der „Normalität“, wie sie die meisten von uns kennen, war vieles doch alles andere als „normal“, sondern im Gegenteil irrwitzig und geradezu massenmörderisch: der Massenkonsum überflüssiger, ungesunder Billigwaren, der industrielle Verbrauch unserer natürlichen Lebensumwelt und unserer Mitgeschöpfe (Fleischindustrie; Küken-Schreddern; Schlachthöfe), der organisierte Wahnsinn millionenfacher Abtreibungen und weltweiter Billigreisen, aber auch überflüssiger Idiotenveranstaltungen, die niemand braucht und die nur der Ruhigstellung abgefüllter Massen dienen – das Münchner Oktoberfest etwa, Ballermann, vom Fußball gar nicht zu reden. Wie gestört muß man sein, um das alles für „normal“ zu halten? Ich persönlich bin weit davon entfernt, wieder in diese „Normalität“ zurück zu wollen.
Mitunter ist in diesen Wochen die Zukunftsprognose zu hören: vieles wird teurer werden, und das Angebot wird auch nicht mehr so üppig sein wie früher. Aber: bei Lichte besehen war das längst überfällig. Es gibt kein Grundrecht auf Chips vor der Glotze, auf Billigflüge ans andere Ende der Welt, auf Billigfleisch bei Lidl. Es schadet unserer Gesellschaft nicht, wenn die Dinge wieder ihren Wert erhalten. Und es schadet niemandem, sich und seinem Geldbeutel Rechenschaft ablegen zu müssen, ob der Wochenendtrip nach New York wirklich sein muß.
Was ich damit sagen will: Ja, Corona wird von den Regierenden vorgeschoben, um uns die Diktatur überzustülpen. Dagegen können wir uns wehren, dagegen müssen wir uns wehren. Aber Corona bietet auch die einzigartige, von niemandem erwartete Gelegenheit, vieles grundsätzlich in Frage zu stellen, was uns bis vor kurzem als „normal“, ja völlig alternativlos verkauft worden ist. Jetzt, im Angesicht der Krise, zeigt sich: nichts ist selbstverständlich. Nichts. Und das ist eine Riesenchance.
#WennderWindsichdreht
#NichtsistfürdieEwigkeit
16. Mai, München, Theresienwiese, 15-17 Uhr (Bidlquelle: Richter)
Ermutigender noch als die rasch anwachsenden Teilnehmerzahlen – auch in München werden jetzt die 10.000 angepeilt, in Stuttgart sogar schon sechsstellige Zahlen – ist die Hetze, die Politik und Lügenmedien anstimmen. Sie versuchen verzweifelt, vor „Rechtsextremisten“ und „Verschwörungstheoretikern“ unter den Demonstranten zu warnen und so nach altbewährtem Muster die Bewegung zu spalten. Aber es klappt nicht mehr. (Die „besorgten“ Aufrufe der Altparteien im Münchner Rathaus hier: https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.auf-der-theresi…).
Auch der bayerische CSU-Innenminister Herrmann übt sich in derben Einschüchterungsversuchen und droht mit massiver Polizeipräsenz. Ja und?
Deshalb ist jetzt wichtig, daß der Druck auf die Regierenden nicht nachläßt. Sie dürfen nicht mehr zur Ruhe kommen. Und wenn sie die Straße nicht mehr unter Kontrolle kriegen, geht es ans politische und juristische Reinemachen. Mit Ausdauer und etwas Glück wird das Corona-Desaster, das die Politik sehenden Auges über unser Land gebracht hat, zum Sargnagel des Regimes. Dranbleiben!
#Covidioten
#Covidiotenstoppen
#Covidiotenmaske
Im Bild: Diffamierungen in bekanntem Jargon! (Bildquelle: WIR)
Wenn Systembüttel und Lügenmedien Schnappatmung bekommen, weil plötzlich „Verschwörungstheoretiker“, Impf- und Globalisierungsgegner zueinander finden, dann läuft gerade etwas richtig rund.
„Radikale Rechte verstünden es, die Proteste gegen die ‘Corona-Diktatur‘ für ihre Zwecke zu nutzen, warnt Matthias Quent, Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena. Er hält einen neuen ‘Pegida-Moment‘ für möglich. “Dadurch, dass das Protestthema über die klassischen Themen der radikalen und populistischen Rechten hinaus geht, werden nun aber auch andere Milieus erreicht, insbesondere in den Spektren der Impf- und Globalisierungsgegner.” Der gemeinsame Nenner sei die Ablehnung der Regierung, der etablierten Medien und der demokratischen Konsensfindung.“
Deshalb: jetzt dranbleiben, Druck verstärken, noch mehr werden. Das Regime wird nervös.
#Covidioten
#Aluhut-Covidioten
Gefüllter Marienplatz am 11.05.2020 (Bildquelle: Richter)
München feiert Deutschlands Niederlage (Bildquelle: Karl Richter)