Unmenschliche Behandlung der Heilbronner AfD geht weiter: Frevelwirte diskriminieren Kreisverband

Björn Höcke
(Quelle: dpa)

Wie wir dem Artikel der „Heilbronner Stimme“ vom 16. Februar 2016 entnehmen können, geht die Diskriminierung der Partei „Alternative für Deutschland“ weiter. Heilbronner Wirte erteilen der Siegesfeier am 13. März eine Absage.

Deutliche Worte findet Franziska Gminder, die stellvertretende Sprecherin und Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverbands Heilbronn. Beide hätten es abgelehnt, die Siegesfeier am Abend des Wahlsonntags in ihren Räumlichkeiten stattfinden zu lassen. „Wir wären rechtsradikal“, gibt die erschütterte Gminder die Begründung der antidemokratischen Wirte wieder.

Die AfD ist eine offiziell zugelassene Partei, welche weder vom Verfassungsschutz beobachtet wird noch grundgesetzwidrige Punkte vertritt.

 

 

 

 

Wo bleibt der Aufschrei?

Im Hinterkopf habe ich noch die Nachricht: Nach einer massiven Diebstahlswelle entschied sich ein Supermarktbesitzer für die logische Konsequenz, nämlich die Haupttätergruppe, illegale Einwanderer, des Hauses zu verweisen. Falls Sie davon nichts wussten, können Sie sich dennoch vorstellen was geschah: Ein himmelhoher Aufschrei des unappetitlichen Konglomerates aus Gutmenschen, Neomarxisten und Vertreter antideutscher Parteien. Sogar der Innenminister der HARTZ IV-Partei SPD schaltete sich ein. Logik der Altparteien und deren geistigen Kindern: Die Taten krimineller Ausländer bagatellisieren, während im selben Atemzug auf die demokratische Opposition, nicht nur verbal, eingeprügelt wird.

Zurück nach Heilbronn – Diskriminierung nicht der erste Vorfall

Wie auf der Facebook-Seite von Dr. Rainer Podeswa zu lesen ist, wurden 70% der Wahlplakate in Heilbronn gestohlen, zerstört oder beschmiert. Weiter schreibt er: „Wir lassen alles hängen und plakatieren an zusätzlichen Stellen bis ganz Heilbronn blau ist.“. Hier sagen WIR: Richtig so Herr Podeswa! In dieser schlimmen Zeit ist es genau das richtige, klare Kante gegen Linksfaschismus und Gesinnungsterror zu zeigen und Zivilcourage an den Tag zu legen. Wir ziehen unseren Hut vor Ihnen.

Trappensee Restaurant

Für Peggy Friedel, die Geschäftsführerin des Trappensee Restaurants, spielt das keine Rolle: „Wir sind politische Freigeister“. Aha, also ein politischer Freigeist, ist dann jemand der Andersdenkende diskriminiert, politische Minderheiten mobbt und mit dem Mainstream schwimmt? Wikipedia schreibt zum Thema: „Freigeist ist eine im 18. Jahrhundert vor allem in der deutschsprachigen Literatur und Publizistik verbreitete Bezeichnung für Vertreter einer Haltung, nach der das Denken nicht von den traditionellen Sitten [Anm.Red. in der BRiD scheint es traditionelle Sitte zu sein, am Stockholm-Syndrom erkrankt zu sein] oder von den durch die offizielle Religion [Anm.Red. Neomarxismus, Schuldkult und Selbstverleugnung bis hin zum Autorassismus/Ethnomasochismus] begründeten Moralnormen und Denkverboten beschränkt werden dürfe. Dies war insbesondere für Publizisten interessant, weil so die Freigeistigkeit im direkten Gegensatz zur Tätigkeit der staatlichen Zensurstellen stand. Der freigeistigen Position zufolge sollte die Praxis des unverbildeten Überlegens auch zu moralisch richtigem, mindestens aber zu klugem Handeln führen.“[3]

Die wichtigsten Stellen habe ich hervorgehoben. Nun die Frage an Sie: Ist die Dame ein Freigeist, oder würden böse Zungen eher das Wort „Kleingeist“ gebrauchen?

 

 

Auch die Propaganda des Schießbefehles, der von den üblichen Verdächtigen, den Matrixmedien, verbreitet wurde greift Sie auf. Traurig, dass man dazu noch etwas sagen muss, aber schauen Sie selbst:

oder lesen Sie das.

Zusätzlich wird die Rechtsradikalismuskeule geschwungen. Die übliche Taktik linksverdrehter Personen: Fehlen die Argumente, greift man zur Moral- und wenn das nicht hilft zur Nazikeule. Es ist langweilig, es ist ewig gestrig, es nervt und das gute: Es wirkt nicht mehr! Übrigens gestand sich auch schon Sigmar „das Pack“ Gabriel ein, dass sie der AfD nicht gewachsen sind und schickte daher seinen „besten Mann“ ins Rennen gegen Frauke Petry:

Auch stimme.de-Kommentator „Peter Henschel“ schreibt folgerichtig: “Dieses undemoktratische Lokal braucht man ja dann auch nicht mehr besuchen! So einfach ist das!“

Fazit: WIR werden diese Lokalität zukünftig meiden, empfehlen jedem demokratisch gesinnten Menschen dies auch zu tun und nutzen das einzige Mittel, dass wir im Moment zur echten demokratischen Mitbestimmung haben: Unsere Geldbörse.

**Aktualisierung**

Laut unseren vorliegenden Informationen soll es sich bei der zweiten Lokalität um das “Brauhaus” in Neckarsulm gehandelt haben.

 

 

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